Moormann-Möbel haben seltsame Namen wie Lese + Lebe, Erika, Dresscode, Buchstabler und Liesmichl.
Sie sind meist puristisch, gelegentlich auch etwas schräg, aber immer überraschend. Die Möbel haben Charakter, weil sie immer eine kleine Erfindung sind - technisch und formal.
Seit 1982 produziert und vertreibt der Autodidakt Nils Holger Moormann als einer der Protagonisten des „Neuen Deutschen Designs“ Entwürfe zumeist junger, unbekannter Designer. Den Leitgedanken Einfachheit, Intelligenz und Innovation folgend, zeichnen sich die Produkte zumeist durch ,Erfindungen‘, sowie präzise Detaillösungen und eine reduzierte Formensprache aus.
Den Artikel der Südtiroler Wochenzeitung FF zu Moormann und Cubus als pdf hier anschauen!